Die deutsche Autobranche und ihre Zulieferer befinden sich weiterhin in einer anhaltenden Krise, die durch sinkende Absatzzahlen und starke Konkurrenz aus China geprägt ist. In dieser herausfordernden Zeit stehen die Zulieferer vor der Notwendigkeit, sich neuen Gegebenheiten anzupassen.
Zu den Themen, die die Branche bewegen, gehören die Krise in der Autobranche, die spezifischen Probleme der Zulieferer, die notwendige Transformation zur E-Mobilität und die Auswirkungen dieser Entwicklungen auf die Region Nürnberg.
Eine Vielzahl von Unternehmen, insbesondere Zulieferer aus Franken, haben mit Sparprogrammen und Stellenstreichungen zu kämpfen, um sich in diesem herausfordernden Umfeld zu behaupten. Ein positives Beispiel für eine erfolgreiche Umstellung auf E-Mobilität liefert die Firma Maxfeld, während andere wie ZF in Friedrichshafen Schwierigkeiten bei der Anpassung an die neue Technologie haben.
Um sich zukunftsfähig aufzustellen, investieren viele Zulieferer bereits in neue Produkte und Märkte außerhalb der Automobilindustrie. Dies verdeutlicht die Bedeutung der Autozulieferer für den Großraum Nürnberg, der von den vielen Arbeitsplätzen in diesem Bereich profitiert.
Insgesamt zeigt die aktuelle Situation, dass die Transformation in der Automobilbranche von den Zulieferern eine ernsthafte Auseinandersetzung mit neuen Herausforderungen erfordert. Die Schlüssel zum erfolgreichen Umgang mit dem Strukturwandel liegen in kontinuierlicher Weiterbildung und der geschickten Diversifizierung der Geschäftsfelder.