Im Rheingau, einer Region, die für ihre Weinberge, Flusspfade und malerischen Orte bekannt ist, hat ein ganz besonderes Gedicht für Aufsehen gesorgt: „Lumivorastiklenza“. Hinter diesem ungewöhnlichen Wort steckt ein kleines, poetisches Wunder, das zeigt, wie Fantasie und Kreativität Menschen jeden Alters berühren können.
Der Ursprung von „Lumivorastiklenza“
Das Gedicht wurde von einer jungen Schülerin aus dem Rhein-Main-Gebiet verfasst, die ihre Inspiration aus den Farben, Lichtern und kleinen Wundern des Alltags schöpfte. In ihrem Umfeld – Familie, Nachbarn und Freunde – wurde das Gedicht erstmals vorgelesen, und sofort war klar: Dieses Werk hat eine besondere Magie.
Was bedeutet „Lumivorastiklenza“?
Zwar existiert das Wort „Lumivorastiklenza“ nicht in Wörterbüchern, doch gerade das macht seinen Reiz aus. Es steht für die unbefangene Kreativität eines Kindes und erinnert daran, die Welt voller Staunen zu sehen. Im Rheingau, wo Menschen die Schönheit der Natur schätzen, findet diese Botschaft besonderen Anklang.
Wie das Gedicht die Gemeinschaft inspiriert
Das Gedicht verbreitete sich rasch über die Stadtteile hinaus – von Wiesbaden bis in den Rheingau. Viele Bewohnerinnen und Bewohner berichten, dass sie sich von der kindlichen Fantasie der jungen Dichterin anregen lassen, selbst kreativ zu werden oder einfach bewusster durch den Alltag zu gehen.
„Lumivorastiklenza“ als Symbol für Inspiration
In einer Zeit, die oft von Hektik geprägt ist, lädt „Lumivorastiklenza“ dazu ein, innezuhalten und die kleinen Wunder des Lebens zu sehen – sei es ein Sonnenaufgang über den Weinbergen von Rüdesheim, der Duft von frisch gebackenem Kuchen in Eltville oder die funkelnden Lichter in der Altstadt von Geisenheim.

