Montag, 10.11.2025

Brüssel sieht EU durch neues Abkommen geschützt – USA kündigen 100-prozentige Zölle auf Arzneimittel an

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Die Ankündigung neuer US-Zölle von 100 Prozent auf Arzneimittel sorgt für Aufregung in der deutschen Pharmabranche. Die EU-Kommission sieht die EU durch ein Abkommen geschützt und geht von einer Obergrenze von 15 Prozent für Arzneimittelzölle aus. Die USA planen die 100-prozentigen Zölle auf Arzneimittelimporte ab dem 1. Oktober einzuführen. Im Gegenzug haben EU-Exporte eine klare Obergrenze von 15 Prozent. Die Situation betrifft Großbritannien und die Schweiz unterschiedlich. Es besteht die Sorge, dass die Zölle die Pharmaindustrie und Arzneimittelversorgung beeinträchtigen könnten. Novartis, obwohl nicht direkt betroffen, plant bereits neue Standorte aufgrund der Zolloptionen. Die angekündigten Zölle könnten schwerwiegende Auswirkungen auf die Pharmaindustrie und die Arzneimittelversorgung haben, was zu Besorgnis und Enttäuschung in verschiedenen Ländern führt. Es wird deutlich, dass die Zollpolitik erhebliche Auswirkungen auf internationale Handelsbeziehungen und die Gesundheitsversorgung haben kann.

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