Ein Student namens Abid zog in ein günstiges WG-Zimmer bei einer Studentenverbindung in Berlin, erlebte jedoch negative Erfahrungen mit rechtsextremen Tendenzen und gesellschaftlichem Druck innerhalb der Verbindung. Trotz attraktiver Lage bieten Studentenverbindungen günstige Zimmer, die jedoch mit hohem gesellschaftlichem Druck und potenziell rechtsextremen Strömungen verbunden sind. Abids Erfahrung verdeutlicht die Risiken und Herausforderungen, denen Studierende in solchen Verbindungen gegenüberstehen.
Die steigenden Mietpreise für WG-Zimmer in deutschen Hochschulstädten machen Wohnen in Studentenverbindungen attraktiv trotz der damit verbundenen Schwierigkeiten. Jedoch sind Wohnheimplätze knapp, weshalb die Regierung das Programm ‚Junges Wohnen‘ zur Schaffung neuer Wohnheimplätze fördert. Abid entschied sich letztendlich dazu, die Studentenverbindung zu verlassen und fand einen neuen Platz im Wohnheim des Studierendenwerks, was als positiver Ausweg für Studierende in schwierigen Wohnsituationen angesehen wird.

